Blogger, ein Volk welches unterschiedlicher nicht sein könnte. Von Hobbyschreiberlingen bis zur professionellen Blog-Redaktion findet sich im Bereich der Blogger alles. Manche wechseln auch mal von der einen zur anderen Seite. Ganz wie das Leben und die Zeit sich entwickelt.
War ich einst noch ein Unikum, dass ich eine Visitenkarte für mich als Blogger anfertigen ließ, gehört es heute zum guten Ton eine zu haben. Selbst Hobbyblogger tragen speziell auf sie zugeschnittene Blog-Visitenkarten mit sich rum.
Die Visitenkarte ist altbacken, doch noch immer Nummer 1
Visitenkarten gibt es seit laaaanger Zeit. Sie sind perfekt um Kontaktdaten miteinander auszutauschen.
Eine Standard Visitenkarte enthält heutzutage:
- ·Vor- und Nachname
- Berufsbezeichnung und Funktion
- Firmenname
- Anschrift
- Telefonnummer
- E-Mail-Adresse
- Adresse der (Firmen-) Homepage
- Gegebenenfalls weitere Kontaktmöglichkeiten wie soziale Netzwerke oder Fax
Mit diesen Angaben hält man sich schlicht an die klassischen Vorgaben und macht es leicht sich online zu vernetzen. Facebook, Twitter, Xing oder LinkedIn sind das Minimum. Wer Videos macht, gibt natürlich noch YouTube an.
Solche Visitenkarten sollte man als professioneller Blogger definitiv mit sich führen, vor allem auf Messen und Events braucht man sie sehr häufig.
Solch Visitenkarten sind dank Vorlagen schnell erstellt. Einer der bekanntesten Anbieter ist Cewe-Print. Dort kann man neben den Vorlagen auch ganz individuell seine eigens kreierte Visitenkarte drucken lassen. Besonders interessant sind auch die Effekt-Druck-Möglichkeiten.
Die Werbe-Visitenkarten
Gerade bei Hobbybloggern sind die Kurzvisitenkarten sehr beliebt. Sie wollen oft als Person anonym sein, ihren Blog allerdings dennoch bekannt machen und sich vernetzen. Hierfür werden meist kleine Visitenkarten gedruckt, die neben dem Headerbilds nur die URL, den Namen und Facebook und Twitter als Vernetzungshinweis enthalten. Auf Anschrift, Telefonnummer und E-Mailadresse wird verzichtet, da man diese eh auf dem Blog findet.
Die Qual der Wahl
Bleibt nun die Frage, welche Visitenkarte für einen die Richtige ist. Das bleibt am Ende ganz Euch überlassen. Sie sollte Euch und Euren Blog widerspiegeln, das Bild zu Euch passen und vor allem Eurer Art entsprechen und demjenigen, dem ihr sie überreicht, die Chance bieten Euch wiederzufinden. .png)
Mir persönlich gefallen bis heute meine Visitenkarten von Facebook. Praktisch klein und mit Wiedererkennungseffekt.
